Lichtschranke
Eine Lichtschranke eignet sich zur Innenraumüberwachung, wie auch zur Außenüberwachung.
Eine Lichtschranke ist ein Infrarot-System, bei dem ein Sender einen periodischen IR-Impuls aussendet. Bei einer Unterbrechung des Strahls erkennt der Empfänger das Verschwinden des Signals und wertet das als Alarm aus.
Der Durchmesser des IR-Strahls wird mit zunehmender Entfernung des Empfängers vom Sender immer größer. Er unterteilt sich in eine breite Streuzone, einer kleineren Kernzone, in der die aktive Zone ist, welche erkannt und ausgewertet wird.
Wird die Streubreit beachtet, kann durch den Aufbau mehrerer Sender/Empfänger-Kombinationen ein Zaun bebildet werden.
Sender
- Der Impulsgeber erzeugt kurze Impulse.
- Die Senderdiode setzt diese in IR-Strahlen um.
- Die Linse bündelt die IR-Strahlen zu einem schmalen Strahl.
- Der verstellbare Spiegel lenkt den IR-Strahl in die richtige Richtung.
Empfänger
- Über den Spiegel und die Linse werden die IR-Strahlen auf die Fotodiode gebündelt.
- Die Fotodiode setzt die IR-Stahlen in elektrische Signale um.
- Ein Verstärker verstärkt schwache Signale.
- Der Impulsformer filtert die richtigen Sender-Signale heraus.
- Eine Zeitverzögerungsstufe prüft die Anzahl der Impulse und erkennt den Impulsausfall und löst einen Alarm aus.