Intel Core i7 / i5 / i3
Die Prozessoren Intel Core i7, i5 und i3 lösen seit Ende 2008 die Vorgänger Intel Core 2 Duo und Intel Core 2 Quad ab. Die Core-i-Serie basiert auf der Nehalem-Architektur, ab dem Jahr 2011 auf der Sandy-Bridge-Architektur, seit Mitte 2012 der Ivy-Bridge-Architektur. Dann folgten Haswell (2013) und Broadwell (2014). Für 2015 ist Skylake angeküdigt.
Die Bezeichnungen i3, i5 und i7 geben kaum Auskunft über das Innere. Sie dienen in der Hauptsache der Klassifizierung der Leistung. Wobei Core i7 leistungsfähiger ist als Core i5. Und Core i5 ist leistungsfähiger als Core i3.
Die Prozessorserie Core i7 ist für das Performance- und High-End-Segment vorgesehen. Core i5 positioniert sich direkt unter dem Core i7 als Mittelklasse-CPU. Der Core i3 kommt in Low-Cost-PCs zum Einsatz, die nur für einfache Büroarbeiten, ein wenig Internet und Multimedia geeignet sind. Neben den normalen Prozessoren gibt es auch spezielle Varianten für Notebooks.
Die Besonderheiten
- Einführung des QuickPath Interconnection (QPI)
- serielle Verbindungen zum Chipsatz und Speicher
- Wiedereinführung von Hyper-Threading (HT)
- integrierter Speichercontroller
- nativer Quad-Core
- Turbo Boost
Nehalem-Architektur (1. Generation)
Diese Nehalem-Architektur ist wie ein modulares Baukastensystem. Es sind viele Prozessor-Varianten für unterschiedliche Märkte und Anwendungen möglich. Darunter Server, Workstations und High-End-Desktop-Systeme. Die Architektur hält für preiswerte Desktop-Systeme auch einen integrierten Grafik-Controller bereit.
Die wichtigste architektonische Veränderung ist die Aufteilung des Front-Side-Bus in den QuickPath-Interconnection und den integrierten Speichercontroller. Davor hat Intel den kompletten Datenverkehr zum Prozessor über einen Front-Side-Bus geführt.
Der Aufbau eines Kerns entspricht dem Vorgänger Merom/Penryn der Core-Architektur (Core 2 Duo und Core 2 Quad). Für Nehalem wurde der Penryn-Kern stark überarbeitet und auf die parallele Verarbeitung zahlreicher Threads optimiert.
Intel Core i7 (Nehalem-Architektur)
Der Intel Core i7 hat einen integrierten Speichercontroller für bis zu drei DDR3-Kanäle, statt dem klassischen Front-Side-Bus (FSB) eine Schnittstelle mit der Bezeichnung QuickPath Interconnection (QPI) mit bis zu 4 Links und einen 8 MByte großen L3-Cache.
Die Kerne takten immer gleich schnell. Der Grundtakt ist 133 MHz. Bei einer Taktfrequenz von 3,2 GHz ist ein Multiplikator von 24 eingestellt.
Intel Core i5 (Nehalem-Architektur)
Der Intel Core i5 (600er Serie) hat nur zwei Speicherkanäle und die DMI-Schnittstelle an der ein 1-Chip-Chipsatz mit der Bezeichnung Platform Controller Hub (PCH) arbeitet. Der Intel Core i5 ist der kleinere Bruder von Intel Core i7, der in einer billigeren Variante für den Massenmarkt gedacht ist. Der Core i5 löst den Vierkerner Core 2 Quad ab.
Mit der Core-i5-600er Serie vereint Intel eine CPU mit einem Grafikprozessor (GPU) zu einem Prozessor. Schaut man jedoch genauer hin, dann hat Intel einen Dual-Core-Prozessor und eine klassische Northbridge (Chipsatz) mit Speichercontroller und integrierter Grafikeinheit in ein gemeinsames Gehäuse verpflanzt. Von einem echten CPU-GPU-Prozessor ist Intel noch ein ganzes Stück weg.
Cache (Nehalem)
In der Nehalem-Architektur hat jeder Kern einen L1-Cache mit 64 kByte, jeweils 32 kByte für Daten und Instruktionen, und einen L2-Cache mit 256 kByte auf den die Zugriffe mit sehr niedriger Latenzzeit erfolgen. Im Uncore-Bereich befindet sich ein gemeinsamer Inklusiv-L3-Cache mit 8 MByte, der je nach Prozessor-Typ auch etwas weniger betragen kann.
Inklusiv-Cache bedeutet, dass die Daten im L1-Cache auch im L2- und L3-Cache vorhanden sind. So lässt sich die Datenkonsistenz zwischen den Kernen leichter sicherstellen (Cache-Koheränz bei mehreren Prozessor-Kernen). Im Vergleich zum Exklusiv-Cache wird etwas Speicherkapazität verschenkt.
Insgesamt hat die Nehalem-Architektur weniger Cache als der Core 2. Den Cache konnte Intel einsparen, weil die Anbindung des Prozessors an den Chipsatz und Speicher durch QPI beschleunigt werden konnte. Der Pufferspeicher in Form von umfangreichen Caches muss dann nicht mehr so groß sein.
Speichercontroller (Nehalem)
Eine Besonderheit ist der integrierte Speichercontroller. Das war bisher eine Spezialität von AMD. Der Nehalem-Speichercontroller unterstützt drei Kanäle, die für DDR3-SDRAM-Chips mit maximal 533 MHz Taktfrequenz ausgelegt sind. Dafür eignen sich PC3-8500-DIMMs (DDR3-1066). In Summe haben die drei Kanäle eine theoretische Transferrate von maximal 25,6 GByte/s. Das ist genauso viel, wie zwei PC3-12800-Module (DDR3-1600).
Den optimalen Speicherdurchsatz erzielt man mit drei oder sechs gleich großen Speichermodulen. Nur dann steht dem Prozessor seine maximal mögliche Datentransferrate bei Hauptspeicherzugriffen zur Verfügung. Bisher waren ein-, zwei- oder auch vierkanalige Speichercontroller üblich. Deshalb bieten Händler baugleiche DIMMs im Dreier- oder Sechserpack an (Tri- oder Hex-Kits).
Somit ist auch klar, warum der neue Sockel LGA1366 so viele Kontakte hat (1366 Stück). Er braucht sie, um die drei Kanäle für DDR3-SDRAM-Speichermodule anbinden zu können.
QPI - QuickPath Interconnection
QPI ersetzt den Front-Side-Bus (FSB). Wie HyperTransport von AMD ist QPI eine serielle Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle. Das Interface ist eine Kombination aus HyperTransport und PCI Express. In Serverprozessoren eignet sich QPI auch zur CPU-Kopplung.
Ein Full-Width-QPI-Port besteht aus 20 Links pro Richtung, die jeweils bis zu 6,4 GBit/s übertragen. Weil 4 von 20 Links CRC-Prüfsummen übertragen, beträgt die Nutzdatenbreite 2 Byte (16 Bit). Ein Full-Width-Link kann also pro Richtung 12,8 GByte/s übertragen. Vollduplex kommt man sogar auf 25,6 GByte/s.
Full-Width-QPI auf einem 16x16-Link ist bei 6,4 GBit/s auch schneller als HyperTransport 3.0 mit nur 2,6 GHz (5,2 GBit/s). Das kommt daher, weil jeder einzelne Link zwei Signalleitungen nutzt. Weil pro Link ein ebenfalls differenzielles Taktsignal hinzukommt, braucht ein Full-Width-QPI-Link insgesamt 84 Signalleitungen.
Über den QPI fließen nur die Daten von und zu PCIe-Erweiterungskarten, sowie anderen Onboard-Einheiten. Die Geschwindigkeit des QPI ist deshalb weniger interessant als beim Front-Side-Bus (FSB).
Sandy-Bridge-Architektur (2. Generation)
Mit Sandy Bridge geht Intel bei der Integration von Funktionen in den Prozessor, die üblicherweise außerhalb des Prozessors angeordnet waren, einen Schritt weiter. Die CPU und GPU sitzen auf demselben Die.
Das Sandy-Bridge-Die besteht aus einem länglichen Chip mit 4 CPU-Kernen, integrierten L1- und L2-Caches, sowie einem gemeinsamen L3-Cache, der auch als Last-Level-Cache (LLC) bezeichnet wird. Links von den CPU-Kernen sitzt der Grafikkern (GPU), der den L3-Cache mitbenutzt. Das entlastet den Hauptspeicher und spart Strom. Rechts von den CPU-Kernen sitzt der System Agent mit Memory-Controller, sowie den Ein- und Ausgabeschnittstellen. Die Speicherschnittstelle ist unterhalb angeordnet. Die Bereiche des Chips kommunizieren über einen Ring-Bus, der über 1000 Signalleitungen verfügt. Jeder CPU-Kern hat einen Anschluss an den Ring-Bus, der bis zu 300 GByte pro Sekunde übertragen kann.
Der Grundtakt des Prozessors ist auf 100 MHz festgelegt. Mit einem veränderlichen Multiplikator erzeugt eine PLL-Schaltung die Betriebsfrequenz für alle CPU-Kerne, den Hauptspeicher und auch die externen Schnittstellen. Das Direct Media Interface (DMI), ist eine abgewandelte PCIe-2.0-X4-Verbindung zwischen CPU und Chipsatz.
Die GPU unterstützt nur DirectX 10.1 und hat nur eine begrenzte 3D-Leistung. Die GPU ist zwar schneller als Onboard-Grafikprozessoren, aber für PC-Spiele trotzdem ungeeignet. Schon eine Low-Cost-Grafikkarte hat mehr Leistung als die integrierte GPU. Für Notebooks und Bürocomputer ist die GPU-Leistung ausreichend.
Im Prinzip arbeiten die Rechenwerke von Sandy Bridge nicht anders als bei Nehalem. Doch wegen AVX wurden die CPU-Kerne von Grund auf neu entworfen. Dazu zählen einige Detailverbesserungen. Von einige Maßnahmen profitiert auch die Software, die keine AVX-Befehle nutzt.
Ivy-Bridge-Architektur (3. Generation)
Ivy Bridge ist der Name der dritten Core-i-Generation. Gegenüber der Sandy-Bridge-Architektur weisen die Ivy-Bridge-Prozessoren leichte Architekturunterschiede auf und sind bei gleicher Taktfrequenz etwas schneller und sparsamer im Verbrauch. Im Vergleich zu Sandy-Bridge-Prozessoren weisen die Ivy-Bridge-Prozessoren 26 Prozent weniger Siliziumfläche bei 20 Prozent mehr Transistoren auf. Wobei die Transistoren überwiegend für die Grafik-Einheit HD 4000 verwendet werden. Neu sind auch die Tri-Gate-Transistoren, bei denen das Gate Drain und Source von drei Seiten umschließt, auf diese Weise Leckströme reduziert und für eine bessere Energieeffizienz sorgt.
Der integrierte Grafikprozessor (HD 2500 oder HD 4000) ist DirectX-11- und OpenCL-1.1-kompatibel. Die GPU HD 4000 hat 16 Kerne. Im Vergleich dazu die HD 2000 nur 6 und HD 3000 nur 12 Kerne. Die meisten Ivy-Bridge-Prozessoren haben jedoch nur eine HD 2500, die nur geringe Vorteile gegenüber der HD 2000 hat. Wer 3D-Spiele zocken will, der sollte sich nicht auf die interne GPU verlassen, sondern lieber eine externe Grafikkarte in den PC einbauen.
Der integrierte Grafikprozessor HD 4000 ist mit einer Einsteiger-Grafikkarte vergleichbar. Die kleineren Versionen eignen sich kaum für anspruchsvolle Spiele. Höchstens für die Büroarbeit und Videoschnitt.
Eine Besonderheit ist der integrierte HD-Video-Transcoder Quick Sync Video. Mit einer entsprechenden Software rechnet der Transcoder Videos in bestimmten Formaten in andere Formate sehr schnell um.
Mit Ivy Bridge ändern sich nicht nur die Prozessoren, sondern auch die Chipsätze. Hier hält unter anderem PCI Express 3.0 und USB 3.0 Einzug. PCI Express 3.0 ist direkt als PCIe Root Complex in der CPU integriert. Ebenfalls integriert ist ein Speicher-Controller für 2 mal DDR3-SDRAM.
Der Chipsatz, der als Plattform Controller Hub (PCH) bezeichnet wird, ist über das PCIe-ähnliche DMI (Direct Media Interface) mit dem Prozessor gekoppelt. Mit maximal 8 PCIe-2.0-Lanes (je nach PCH) zu jeweils 500 MByte/s.
Haswell-Architektur (4. Generation)
Haswell ist der Name für die vierte Core-i-Generation. Neben verschiedenen Verbesserungen liegt das Hauptaugenmerk auf Advanced Vector Extension 2 (AVX2). Dabei handelt es sich um eine Vektoreinheit, die Integer-Operationen mit 256 Bit ausführen kann. Ebenso Fused Multiply-Add (FMA), eine Einheit, die Multiplikation und Addition in einem Verarbeitungsschritt kombinieren kann. Insgesamt haben die Prozessorkerne mehr Funktionseinheiten. Die Pipeline bleibt gleich und basiert im Prinzip immer noch auf dem alten Pentium Pro.
Dank umgebauter Spannungsversorgung sind die Haswell-Prozessoren sparsamer. In dem der Großteil der Spannungswandler direkt im Prozessor integriert ist. Sie nennen sich Fully Integrated Voltage Regulator (FIVR).
Die Haswell-Architektur ist nur um ca. 10 Prozent schneller, im Leerlauf noch sparsamer und erst mit spezieller Software, die AVX2 und DMA unterstützt, richtig leistungsfähig.
Die integrierte Grafikeinheit (IGP) nennt sich Iris Pro 5200 und arbeitet mit einem eDRAM, dass sich wie ein cachekohärenter L4-Cache im Adressraum der GPU und CPU verhält. Die Iris Pro 5200 kommt nicht ganz an eine Mittelklasse-GPU heran. Doch Einsteiger-Grafikchips lässt sie klar hinter sich.
GPU - Graphic Prozessing Unit / IGP - Integrierte Grafikeinheit
GPU-Typ | HD Graphics | HD 2000 | HD 2500 | HD 3000 | HD Graphics | HD 4000 | HD 4200/4400/4600 | Iris Pro 5100/HD 5000 | Iris Pro 5200 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Execution Units | ? | 6 | 6 | 12 | 10 | 16 | 20 | V.4.0 | V4.0 |
Gleitkomma pro Takt | 160 | 256 | 320 | 40 | 40 | ||||
DirectX | V10.1 | V10.1 | V11 | V10.1 | V11.1 | V11 | V11 | V11.1 | V11.1 |
OpenGL | V3.0 | V3.0 | V3.1 | V3.0 | V4.0 | V3.x | V4.0 | V4.0 | V4.0 |
OpenCL | V1.2 | V1.1 | V1.2 | V1.2 | V1.2 | ||||
eDRAM | - | - | - | - | - | - | - | - | 128 MByte |
Power-Management
Der Prozessor hat eine Power Control Unit (PCU) eingebaut. Die PCU enthält einen integrierten Mikrocontroller für das Power-Management. Alleine dafür werden mehr als eine Million Transistoren verwendet.
Um bei Teilen des Prozessors, die nicht benötigt werden, den Strom wirklich auf Null zu stellen, musste dafür eine vollständig neue Technik entwickelt werden. Der dafür neu entwickelte Schalter hat einen extrem niedrigen Widerstand, wenn er aktiv ist, und einen extrem hohen, wenn er ausgeschaltet ist. Zusätzlich wurden neue Sensoren integriert, die ständig die Temperatur der einzelnen Kerne und die Leistungsaufnahme überwachen. Hat ein Kern nichts zu tun, dann wird er in den Tiefschlaf geschickt.
Hyper-Threading
Die Intel Core i7, i5 und i3 haben Hyper-Threading (Simultaneous Multi-Threading, SMT) vom Pentium 4 geerbt. Es handelt sich allerdings um ein weiterentwickeltes Hyper-Threading, das wesentlich effizienter ist. Durch Hyper-Threading hat jeder physische Kern zusätzlich einen virtuellen bzw. logischen Kern. Das Betriebssystem erkennt doppelt so viele Kerne, wie physisch vorhanden sind.
Hyper-Threading wirkt sich dann positiv aus, wenn die Abarbeitung eines Threads (Code-Faden) wegen Daten, die nachgeladen werden müssen, verzögert wird. Dann wird intern umgeschaltet und ein anderer Thread abgearbeitet. Auf diese Weise bringt Hyper-Threading zwischen 10 bis 20 Prozent mehr Leistung.
Turbo Boost
Anwendungen, die nicht alle Kerne auslasten, werden beschleunigt, in dem ein einzelner Kern höher getaktet wird. Hinter diesem Mechanismus steckt eine Übertaktungsautomatik mit der Bezeichnung Turbo Boost.
Mehrkern-Prozessoren arbeiten mit geringerer Taktfrequenz, als Single- oder Dual-Core-Prozessoren. Das bedeutet, dass herkömmliche Programme, die nur einen Kern unterstützen langsamer arbeiten. Mit Turbo Boost in Mehrkern-Prozessoren bietet Intel eine Technik, mit der sowohl moderne als auch alte Software optimal unterstützt werden.
VT-d - Virtualization Technology for Directed I/O
VT-d ist eine Erweiterung um Virtualisierungsfunktionen. Sie steigert den I/O-Durchsatz von virtuellen Systemen und ermöglicht zum Beispiel das Durchreichen von Erweiterungskarten an die Gastsysteme. Prinzipiell kann man die Virtualisierung auch komplett per Software emulieren. Doch mit zusätzlichen Virtualisierungsbefehlen und mit der Unterstützung des Prozessors laufen die Virtualisierungsumgebungen wesentlich schneller und stabiler.
AVX - Advanced Vector Extensions
AVX ist eine Befehlssatzerweiterung, die ein Teil der Sandy-Bridge-Architektur ist. AVX ist vergleichbar mit der Befehlssatzerweiterung SSE. Während SSE nur 128 Bit breite Daten verarbeiten kann, können es bei AVX bis zu 256 Bit sein. Damit die Software von AVX profitiert, muss sie AVX unterstützen. AVX soll beispielsweise die Videodatenverarbeitung beschleunigen.
AVX ist nur eine Vorstufe zu weiteren Beschleunigungseinheiten in der Zukunft.
Prozessor-Bezeichnung
Als die Core-i7, -i5 und i3 eingeführt wurden, beschränkte sich Intel auf dreistellige Ziffernfolgen, um die Prozessoren einzuteilen. Weil dieses Nummernschema nicht mehr ausreichte, schaffte sich Intel mit einer vierten Ziffer wieder etwas Luft und ordnet die neuen Chips (Sandy Bridge) im 2000er-Bereich an. Darunter sind auch Spezialvarianten mit den Zusatzbezeichnungen "K", "S" und "T". Während die Standard-Prozessoren ohne Zusatz und die mit freiem Multiplikator ("K") mit denselben Taktfrequenzen arbeiten, liegen die Nominaltaktfrequenzen der S-Typen (65 W) deutlich darunter. Die T-Baureihe läuft deutlich langsamer als die übrigen und mit 35 oder 45 Watt TDP.
Übersicht: Intel Core i7 (1. Generation / Nehalem)
Stand: 15.03.2011
Modell | Kerne | Kerntakt | L2-Cache | L3-Cache | QPI | Sonstiges |
---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i7 (Kern: Bloomfield), 263 mm², 731 Mio. Transistoren, 45 nm, LGA1366 | ||||||
920 | 4 | 2,66 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
940 | 4 | 2,93 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
950 | 4 | 3,06 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
960 | 4 | 3,20 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
965 | 4 | 3,20 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
975 | 4 | 3,33 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
Intel Core i7 Extreme Edition (Kern: Bloomfield), 263 mm², 731 Mio. Transistoren, 45 nm, LGA1366 | ||||||
965 EE | 4 | 3,20 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 6,4 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
975 EE | 4 | 3,33 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 6,4 GT/s | SSE4, HT, EM64T, NX, VT, C2E |
Intel Core i7 (Kern: Lynnfield), 45 nm, LGA1156 | ||||||
860S | 4 | 2,53 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, VT-x, VT-d, TXT |
860 | 4 | 2,80 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, VT-x, VT-d, TXT |
870S | 4 | 2,66 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, VT-x |
870 | 4 | 2,93 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, VT-x, VT-d, TXT |
875K | 4 | 2,93 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, VT-x |
880 | 4 | 3,06 GHz | 4 x 256 kByte | 8 MByte | 4,8 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, VT-x, VT-d, TXT |
Intel Core i7 Extreme Edition (Kern: Gulftown), 248 mm², 1,17 Mrd. Transistoren, 45 nm, LGA1366 | ||||||
980X EE | 6 | 3,33 GHz | 6 x 256 kByte | 12 MByte | 6,4 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, AES-NI, VT-x |
990X EE | 6 | 3,46 GHz | 6 x 256 kByte | 12 MByte | 6,4 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, AES-NI, VT-x |
Intel Core i7 (Kern: Gulftown, 32 nm, LGA1366 | ||||||
970 | 6 | 3,2 GHz | 6 x 256 kByte | 12 MByte | 6,4 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, AES-NI, VT-x |
980 | 6 | 3,33 GHz | 6 x 256 kByte | 12 MByte | 6,4 GT/s | HT, EIST, EM64T, SSE4, AES-NI, VT-x |
Die Core-i7-800-Baureihe unterscheidet sich von den Core-i7-900-Baureihe hauptsächlich dadurch, dass sie auf den billigeren LGA1156-Motherboards und nicht auf den teureren LGA1366-Motherboards laufen. Die kleinere Baureihe muss auf den dritten DDR3-Speicherkanal und den externen QPI-Link verzichten. LGA1156-Prozessoren binden PCI-Express-2.0-Lanes für eine oder zwei Grafikkarten sowie den Chipsatz direkt an.
Übersicht: Intel Core i5 und i3 (1. Generation / Nehalem)
Stand: 14.02.2011
Modell | Kerne | Kerntakt | GPU (Typ / Takt) | L2-Cache | L3-Cache | Sonstiges |
---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i3 (Kern: Clarkdale), 32 nm, LGA1156 | ||||||
530 | 2 | 2,93 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x |
540 | 2 | 3,06 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x |
550 | 2 | 3,20 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x |
560 | 2 | 3,33 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x |
Intel Core i5 (Kern: Clarkdale), 32 nm, LGA1156 | ||||||
650 | 2 | 3,20 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x, VT-d, TXT |
655K | 2 | 3,20 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x |
660 | 2 | 3,33 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x, VT-d, TXT |
661 | 2 | 3,33 GHz | HD Graphics / 900 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x |
670 | 2 | 3,46 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x, VT-d, TXT |
680 | 2 | 3,6 GHz | HD Graphics / 733 MHz | 2 x 256 kByte | 4 MByte | HT, EIST, EM64T, SSE4, GPU, VT-x, VT-d, TXT |
Intel Core i5 (Kern: Lynnfield), 45 nm, LGA1156 | ||||||
750S | 4 | 2,40 GHz | - | 4 x 256 kByte | 8 MByte | EIST, EM64T, SSE4, VT-x |
750 | 4 | 2,66 GHz | - | 4 x 256 kByte | 8 MByte | EIST, EM64T, SSE4, VT-x |
760 | 4 | 2,80 GHz | - | 4 x 256 kByte | 8 MByte | EIST, EM64T, SSE4, VT-x |
Übersicht: Intel Core i7 (2. Generation / Sandy Bridge)
Stand: 28.06.2012
Modell | Kerne | Threads | Takt | Turbo | GPU (Typ / Takt) | L3-Cache | Sonstiges |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i7 (Kern: Sandy Bridge), LGA1155, 32 nm, 2 x DDR3-1333, DMI 5 GT/s, PCIe 2.0 | |||||||
2600S | 4 | 8 | 2,8 GHz | 3,8 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 8 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2600 | 4 | 8 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 8 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2600K | 4 | 8 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | HD 3000 / 1350 MHz | 8 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2700K | 4 | 8 | 3,5 GHz | 3,9 GHz | HD 3000 / 1350 MHz | 8 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
Intel Core i7 (Kern: Sandy Bridge-E), LGA2011, 32 nm, 4 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | |||||||
3820 | 4 | 8 | 3,6 GHz | 3,8 GHz | - | 10 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
3930K | 6 | 12 | 3,2 GHz | 3,8 GHz | - | 12 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
3960X | 6 | 12 | 3,3 GHz | 3,8 GHz | - | 15 MByte | VT-x, (VT-d), AVX, AES-NI |
3970X | 6 | 12 | 3,5 GHz | 4,0 GHz | - | 15 MByte |
Übersicht: Intel Core i5 und i3 (2. Generation / Sandy Bridge)
Stand: 28.06.2012
Modell | Kerne | Threads | Takt | Turbo | GPU (Typ / Takt) | L3-Cache | Sonstiges |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i3 (Kern: Sandy Bridge), LGA1155 | |||||||
2100T | 2 | 4 | 2,5 GHz | - | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2100 | 2 | 4 | 3,1 GHz | - | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2102 | 2 | 4 | 3,1 GHz | - | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2105 | 2 | 4 | 3,1 GHz | - | HD 3000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2120T | 2 | 4 | 2,6 GHz | - | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2120 | 2 | 4 | 3,3 GHz | - | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2125 | 2 | 4 | 3,3 GHz | - | HD 3000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
2130 | 2 | 4 | 3,4 GHz | - | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, AVX |
Intel Core i5 (Kern: Sandy Bridge), LGA1155 | |||||||
2300 | 4 | 4 | 2,8 GHz | 3,1 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2310 | 4 | 4 | 2,9 GHz | 3,3 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2320 | 4 | 4 | 3,0 GHz | 3,3 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2380P | 4 | 4 | 3,1 GHz | 3,4 GHz | - | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2390T | 2 | 4 | 2,7 GHz | 3,5 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 3 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2400S | 4 | 4 | 2,5 GHz | 3,3 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2400 | 4 | 4 | 3,1 GHz | 3,4 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2405S | 4 | 4 | 2,5 GHz | 3,3 GHz | HD 3000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2450P | 4 | 4 | 3,2 GHz | 3,5 GHz | - | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2500T | 4 | 4 | 2,3 GHz | 3,3 GHz | HD 2000 / 1250 MHz | 6 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2500S | 4 | 4 | 2,7 GHz | 3,7 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2500K | 4 | 4 | 3,3 GHz | 3,7 GHz | HD 3000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
2500 | 4 | 4 | 3,3 GHz | 3,7 GHz | HD 2000 / 1100 MHz | 6 MByte | VT-x, VT-d, AVX, AES-NI |
2550K | 4 | 4 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | - | 6 MByte | VT-x, AVX, AES-NI |
Übersicht: Intel Core i7 / i5 / i3 (3. Generation / Ivy Bridge)
Stand: 18.05.2012
Modell | Kerne | Threads | Takt | Turbo | GPU (Typ / Takt) | L3-Cache |
---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i3 (Kern: Ivy Bridge), LGA1155, 22 nm, 2 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
3210 | 2 | 4 | 3,2 GHz | - | HD 2500 | 3 MByte |
3220 | 2 | 4 | 3,3 GHz | - | HD 2500 | 3 MByte |
3220T | 2 | 4 | 2,8 GHz | - | HD 2500 | 3 MByte |
3225 | 2 | 4 | 3,3 GHz | - | HD 4000 | 3 MByte |
3240 | 2 | 4 | 3,4 GHz | - | HD 2500 | 3 MByte |
3240T | 2 | 4 | 3,0 GHz | - | HD 2500 | 3 MByte |
Intel Core i5 (Kern: Ivy Bridge), LGA1155, 22 nm, 2 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
3330S | 4 | 4 | 2,7 GHz | 3,2 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3330 | 4 | 4 | 3,0 GHz | 3,2 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3335S | 4 | 4 | 2,7 GHz | ? | HD 4000 | 6 MByte |
3350P | 4 | 4 | 3,1 GHz | ? | - | 6 MByte |
3450S | 4 | 4 | 2,8 GHz | 3,5 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3450 | 4 | 4 | 3,1 GHz | 3,5 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3470T | 2 | 2 | 2,9 GHz | 3,6 GHz | HD 2500 | 3 MByte |
3470S | 4 | 4 | 2,9 GHz | 3,6 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3470 | 4 | 4 | 3,2 GHz | 3,6 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3475S | 4 | 4 | 2,9 GHz | 3,6 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3550S | 4 | 4 | 3,0 GHz | 3,7 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3550 | 4 | 4 | 3,3 GHz | 3,7 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3570S | 4 | 4 | 3,1 GHz | 3,8 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3570T | 4 | 4 | 2,3 GHz | 3,3 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3570 | 4 | 4 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | HD 2500 | 6 MByte |
3570K | 4 | 4 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | HD 4000 | 6 MByte |
Intel Core i7 (Kern: Ivy Bridge), LGA1155, 22 nm, 2 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
3770T | 4 | 8 | 2,5 GHz | 3,7 GHz | HD 4000 | 8 MByte |
3770S | 4 | 8 | 3,1 GHz | 3,9 GHz | HD 4000 | 8 MByte |
3770 | 4 | 8 | 3,4 GHz | 3,9 GHz | HD 4000 | 8 MByte |
3770K | 4 | 8 | 3,5 GHz | 3,9 GHz | HD 4000 | 8 MByte |
Übersicht: Intel Core i7 / i5 / i3 (4. Generation / Haswell)
Stand: 22.07.2014
Modell | Kerne | Threads | Takt | Turbo | GPU (Typ) | L3-Cache |
---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i3 (Kern: Haswell), LGA1150, 22 nm 2 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
4130T | 2 | 4 | 2,9 GHz | - | HD 4400 | 3 MByte |
4130 | 2 | 4 | 3,4 GHz | - | HD 4400 | 4 MByte |
4150 | 2 | 4 | 3,5 GHz | - | HD 4400 | 3 MByte |
4160T | 2 | 4 | 3,1 GHz | - | HD 4400 | 3 MByte |
4160 | 2 | 4 | 3,6 GHz | - | HD 4400 | 3 MByte |
4330T | 2 | 4 | 3,0 GHz | - | HD 4400 | 3 MByte |
4330 | 2 | 4 | 3,5 GHz | - | HD 4400 | 4 MByte |
4340 | 2 | 4 | 3,6 GHz | - | HD 4400 | 4 MByte |
4360T | 2 | 4 | 3,2 GHz | - | HD 4600 | 4 MByte |
4360 | 2 | 4 | 3,7 GHz | - | HD 4600 | 4 MByte |
4370 | 2 | 4 | 3,8 GHz | - | HD 4600 | 4 MByte |
Intel Core i5 (Kern: Haswell), LGA1150, 22 nm, 2 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
4430S | 4 | 4 | 2,7 GHz | 3,2 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4430 | 4 | 4 | 3,0 GHz | 3,2 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4440 | 4 | 4 | 3,1 GHz | 3,3 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4460 | 4 | 4 | 3,2 GHz | 3,4 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4570R | 4 | 4 | 2,7 GHz | 3,2 GHz | Iris Pro 5200 | 4 MByte |
4570T | 2 | 4 | 2,7 GHz | 3,6 GHz | HD 4600 | 4 MByte |
4570S | 4 | 4 | 2,9 GHz | 3,6 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4570 | 4 | 4 | 3,2 GHz | 3,6 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4590 | 4 | 4 | 3,3 GHz | 3,7 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4670R | 4 | 4 | 3,0 GHz | 3,7 GHz | Iris Pro 5200 | 4 MByte |
4670T | 4 | 4 | 2,3 GHz | 3,3 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4670S | 4 | 4 | 3,1 GHz | 3,8 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4670 | 4 | 4 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4670K | 4 | 4 | 3,4 GHz | 3,8 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
4690 | 4 | 4 | 3,5 GHz | 3,9 GHz | HD 4600 | 6 MByte |
Intel Core i7 (Kern: Haswell), LGA1155, 22 nm, 2 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
4770R | 4 | 8 | 3,2 GHz | 3,9 GHz | Iris Pro 5200 | 8 MByte |
4765T | 4 | 8 | 2,0 GHz | 3,0 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
4770T | 4 | 8 | 2,5 GHz | 3,7 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
4770S | 4 | 8 | 3,1 GHz | 3,9 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
4770 | 4 | 8 | 3,4 GHz | 3,9 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
4770K | 4 | 8 | 3,5 GHz | 3,9 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
4771 | 4 | 8 | 3,5 GHz | 3,9 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
4790 | 4 | 8 | 3,6 GHz | 4,0 GHz | HD 4600 | 8 MByte |
Intel Core i7 (Kern: Haswell), LGA2011, 22 nm, 4 x DDR3-1600, DMI 5 GT/s, PCIe 3.0 | ||||||
4930K | 6 | 12 | 3,4 GHz | 3,9 GHz | - | 12 MByte |
4960X | 6 | 12 | 3,6 GHz | 4,0 GHz | - | 15 MByte |
- R = zum Einlöten, kein vPro, TXT, VT-d, TSX
- T = Modell mit geringerem TDP
Übersicht: Intel Core i7 (5. Generation / Haswell-E)
Stand: 02.09.2014
Modell | Kerne | Threads | Takt | Turbo | GPU (Typ) | L3-Cache |
---|---|---|---|---|---|---|
Intel Core i7 (Kern: Haswell-E), LGA2011, 22 nm, 4 x DDR4-2133, PCIe 3.0 | ||||||
Core i7-5820K | 8 | 16 | 3,3 GHz | 3,6 GHz | - | 15 MByte |
Core i7-5930K | 8 | 16 | 3,5 GHz | 3,7 GHz | - | 15 MByte |
Core i7-5960X | 8 | 16 | 3,0 GHz | 3,5 GHz | - | 20 MByte |